Dreizehn Jahre lang war sie auf nationaler, elf Jahre auf internationaler Ebene erfolgreich: Jennifer Bongardt begann bereits mit neun Jahren mit dem Kajakfahren. Ihre Disziplin war der Kanuslalom.

Um eine erfolgreiche Sportlerin zu sein und zu bleiben, braucht es Disziplin, Ehrgeiz und jede Menge Training. Das kann teilweise ein bisschen einseitig werden. Damit ein bisschen Abwechslung in den Tag kommt, lohnt sich ein Besuch in einem der vielen Online Casinos. Mit ein bisschen Glück kann man sich das Geld zur nächsten Europameisterschaft hinzugewinnen! Besuchen Sie https://www.casinoratgeber.de/ für mehr information.

Erfolge

1997, mit fünfzehn Jahren, belegte sie Platz eins bei den Deutschen Jugend-Meisterschaften im Damen-Kanuslalom. Zwei Jahre später war sie Erste bei den Europameisterschaften der Junioren. 2003 erreichte Jennifer Bongardt den zweiten Platz der Weltmeisterschaften in Augsburg, im Einzel sowie in der Mannschaft.
Die gebürtige Hagenerin nahm zweimal an den Olympischen Spielen teil, 2004 in Athen und 2008 in Peking.

2007 erlangte sie dreimal Gold: bei der Kanuslalom-Weltmeisterschaft in Foz do Iguaçu im Einer und mit der Mannschaft und bei der Kanuslalom-Europameisterschaft mit der Mannschaft in der Slowakei.

Insgesamt konnte sie fünf Goldmedaillen (zwei Welt-, eine Europa- und zwei Deutscher Meister), acht Silbermedaillen (zwei WM, eine EM, 5 DM) und vier Bronzemedaillen (zwei WM, zwei DM) erringen.

Playboy

Aber nicht nur im sportlichen Bereich hatte sie großen Erfolg. Fünf Jahre vor der Beendigung ihrer Sportlerkarriere ließ sie sich für den Playboy ablichten. Die Erkenntnis, dass diese Bilder mehr brachten als ein WM-Titel, kann zu denken geben. Jennifer Bongardt merkte schon früh, dass sie als Profisportlerin nicht viel Geld verdienen kann. Zum Geldverdienen hatte sie sich den falschen Sport ausgesucht. Die Bilder für das Männer-Magazin brachten ihr Anerkennung, einen satten Betrag auf dem Konto und einen Stapel erstklassiger Fotos.

Karriereende

Jennifer Bongardt machte eine Ausbildung zur Polizeimeisterin bei der Bundespolizei. Zwar bereitete sie sich parallel dazu noch auf die Olympischen Spiele in London 2012 vor. Nach ihrer erfolgreich bestandenen Ausbildung entschied sie sich jedoch für den Beruf und beendete ihre Sportlerlaufbahn.

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